Ein Interview mit Andreas Erlenmaier und Belinda Abel über Haltung, Fortschritt und gelebte Gesundheitskultur in Karlsbad-Ittersbach
FITNESSCLUBKOMPAKTmagazin: Herr Erlenmaier, Frau Abel – der Name Enorm in Form lässt zunächst an klassisches Fitnesstraining denken. Wer euer Studio kennt, weiß: Hier steckt viel mehr dahinter. Wie beschreibt ihr heute euer Selbstverständnis?
Andreas Erlenmaier und Belinda Abel: Wir sehen uns längst nicht mehr als klassisches Fitnessstudio. Unser Fokus liegt klar auf gesundheitsorientiertem Training, auf nachhaltiger Bewegung und individueller Betreuung. Viele Menschen kommen heute nicht ins Studio, um besonders stark oder besonders schlank zu werden, sondern weil sie etwas für ihr Wohlbefinden tun möchten. Und genau darauf haben wir unser Angebot ausgerichtet.
Was uns besonders macht, ist die Verbindung aus moderner Technik und echter persönlicher Begleitung. Wir sprechen Menschen an, die vielleicht schon länger nicht mehr trainiert haben oder sich bewusst für ein Umfeld entscheiden, das nicht auf Oberflächlichkeiten, sondern auf Gesundheit, Sicherheit und Kompetenz setzt.
Ihr habt vor Kurzem den neuen milon Q Zirkel eingeführt. Was hat euch dazu bewogen?
Für uns war das ein konsequenter Schritt. Der milon Q Zirkel ist ein hochmodernes Trainingssystem, das perfekt zu unserer Philosophie passt. Die Geräte denken mit, stellen sich automatisch ein, und das Training wird vollständig individuell gesteuert. Dadurch wird das Training nicht nur effektiver, sondern vor allem einfacher und sicherer, auch für Menschen, die sich anfangs vielleicht unsicher fühlen.
Und was wirklich großartig ist: Die Trainingsfortschritte werden transparent sichtbar gemacht. Unsere Mitglieder sehen ganz genau, was sich verbessert. Das motiviert enorm. Und es sorgt für eine Verbindlichkeit, die viele aus herkömmlichen Trainingsformen nicht kennen.
Was erleben neue Mitglieder, wenn sie bei euch starten?
Wir nehmen uns viel Zeit für ein ausführliches Einstiegsgespräch. Niemand muss hier einfach drauflos trainieren. Wir hören zu, fragen nach, analysieren gemeinsam, und darauf basierend entwickeln wir einen individuellen Einstieg, abgestimmt auf die Lebensrealität der Person. Danach führen wir behutsam in das Training mit dem milon Q Zirkel ein. Viele sagen im Nachhinein: „So einfach und angenehm habe ich mir das gar nicht vorgestellt.“ Und das ist uns wichtig: Ein verständlicher, motivierender Einstieg ohne Überforderung. Bei uns trainiert man nicht, weil man muss, sondern weil man spürt, dass es einem guttut.
Gibt es eine typische Zielgruppe bei Enorm in Form?
Unsere Mitglieder sind sehr unterschiedlich, aber die meisten beginnen ab etwa 30 Jahren aufwärts. Viele kommen nach längerer Pause, einige mit gesundheitlichen Beschwerden, andere, weil sie einfach einen Ausgleich zum Alltag suchen. Entscheidend ist: Es geht nicht um Leistung, sondern um Lebensqualität.
Ganz oft hören wir: „Ich habe mich in anderen Studios fehl am Platz gefühlt.“ – und genau hier setzen wir an. Wir schaffen ein Umfeld, das einlädt statt einschüchtert, mit kompetenter Begleitung, modernen Räumen und viel Empathie. Wer einmal den ersten Schritt gemacht hat, merkt schnell, wie gut es tut. Körperlich wie mental.
Wie unterscheidet sich die Atmosphäre bei euch von einem klassischen Studio?
Wir sind ein Ort der Begegnung, kein Ort der Selbstinszenierung. Es geht hier ruhig zu, wertschätzend, respektvoll. Unsere Mitglieder kommen nicht mit Kopfhörern und Scheuklappen, viele freuen sich auch einfach auf ein Gespräch, auf ein Lächeln, auf diese besondere Studioatmosphäre. Das ist für viele fast genauso wichtig wie das Training selbst. Und unsere Trainer sind nicht irgendwo im Hintergrund, sondern immer sichtbar, ansprechbar, präsent. Diese persönliche Begleitung ist nicht irgendeine Zusatzleistung, sie ist der Kern unseres Angebots.
Was sagen eure Mitglieder zum neuen milon Q Zirkel?
Die Rückmeldungen sind durchweg sehr positiv. Gerade Menschen, die sich technisch nicht viel zutrauen oder schon lange nicht mehr trainiert haben, sagen oft: „Endlich ein System, das sich an mich anpasst und nicht umgekehrt.“ Das stärkt das Vertrauen und macht das Training sicher. Und es motiviert! Weil man über die digitale Auswertung schwarz auf weiß sieht, dass sich etwas tut. Das ist gerade für Menschen wichtig, die oft jahrelang dachten, sie könnten sowieso nichts erreichen. Hier spüren sie: Es geht und zwar in ihrem Tempo.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft von Enorm in Form?
Wir möchten weiterhin ein verlässlicher Ort für alle sein, die Gesundheit, Bewegung und Wohlbefinden in ihren Alltag integrieren wollen – ohne Leistungsdruck, aber mit Struktur, Kompetenz und Wertschätzung. Und wir wollen zeigen, dass Training nichts mit Alter oder sportlicher Vorerfahrung zu tun hat. Jeder Mensch kann aktiv werden – egal, ob mit 30, 50 oder 70. Unser Ziel ist es, genau diesen Einstieg leicht zu machen. Der milon Q Zirkel ist dabei ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Was gebt ihr Menschen mit auf den Weg, die sich noch nicht trauen?
Einfach kommen. Keine Angst haben. Wir begleiten jeden persönlich, ohne Druck, ohne Erwartungshaltung. Es geht nicht um Leistung, sondern darum, dass man sich aufrichtet, sich bewegt und merkt: Ich tue mir selbst etwas Gutes. Der schwerste Schritt ist der erste. Aber wer ihn geht, merkt sehr schnell: Es lohnt sich. Und bei uns geht niemand diesen Weg allein.
Fazit der Redaktion:
Enorm in Form Vitalclub in Karlsbad-Ittersbach zeigt eindrucksvoll, wie modernes Gesundheitstraining heute aussehen kann: digital unterstützt, menschlich begleitet, alltagsnah und wirksam. Der milon Q Zirkel ist dabei nicht nur ein neues Gerät, sondern ein Symbol für den Wandel: Weg von der „Muckibude“, hin zu einem Ort, an dem Menschen sich stärken, körperlich wie mental.
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🔗 www.enorminform.de
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